Aufgrund steigender Nachfrage nach HE-VA-Produkten und des Wunsches, auch weiterhin am Wirtschaftsstandort Dänemark aktiv zu sein, entschied sich die die HE-VA-Firmenleitung zu einem großangelegtem Investitionsplan zur Erweiterung der Produktionskapazität.
HE-VA steht steht für dänische Produkte und ist bestrebt, dieses Qualitätssiegel auch in Zukunft beizubehalten. Durch die Nähe von Geschäftsführung und Entwicklungsteam auf der einen Seite und der Produktion auf der anderen ist es gewährleistet, die hohen Produktstandards sicherzustellen. Die dadurch erreichte hohe Produktionstiefe stellt sozusagen die DNA von HE-VA dar.
"Wir sind bestrebt, Zukaufkomponenten auf einem möglichst niedrigen Level zu halten. Das verhilft uns zu einer größtmöglichen Flexibilität in der Produktion und wir können, sofern nötig, schnellstmöglich Änderungen an unseren Maschinen realisieren. So können wir auch optimal auf individuelle Kundenwünsche reagieren." sagt Heine Christiansen, technischer Direktor von HE-VA.
Um die Produktion unter Wahrung der Wettbewerbsfähig in Dänemark beibehalten zu können, investiert HE-VA seit Jahren massiv in die Erweiterung seiner Produktionskapazitäten und in Automatisierung der Fertigungsprozesse.
Der aktuelle Investionsplan setzt sich aus drei Teilen zusammen: Teil 1 ist der Bau einer 1.200 m2 Fertigungshalle in Nykoebing - der Spatenstich erfolgte im Juni 2018.
Darüber hinaus soll eine neue, moderne Lackieranlage in Ording errichtet werden und als dritte und letzte Ausbaustufe ist ein neuer Verwaltungstrakt und ein repräsentativer Showroom in Nykoebing geplant.
"Der dritte Teil des Erweiterungsplans existiert aktuell lediglich auf dem Reissbrett und bedarf noch einiger administrativer Genehmigungen", so Villy Christiansen, CEO der Firma HE-VA.